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Der Art Directors Club Deutschland ist ein Kreativenverband mit über 600 Mitgliedern, darunter Designer, Werber, Journalisten, Architekten, Fotografen, Illustratoren, Szenografen et cetera. Einmal im Jahr lobt der Club den ADC Wettbewerb aus. Zudem veranstaltet er Kongresse, Seminare und Vorträge. Der Hauptsitz ist in Berlin.
Acrobat, InDesign, Illustrator, Photoshop – aber auch Golive, Fireworks, Dreamweaver und nicht zuletzt Flash: Ohne die Programme des Softwareunternehmens aus San José wäre die Kreativbranche wohl eine andere.
Seit 1976 ist die Allianz deutscher Designer (AGD) darum bemĂĽht, die Zusammenarbeit zwischen Kreativen und ihren Kunden zu verbessern. Ein Netzwerk aus Spezialisten betreut ein Beratungstelefon und bietet Workshops an. Auf PAGE Online gibt ein AGD-Experte allmonatlich Berufspraxis-Tipps fĂĽr Designer und Freelancer, beantwortet Fragen zu Themen wie Kundenakquise, Lizenzverwaltung, Umsatz- und Urheberrecht oder zu den Richtlinien fĂĽr die Herausgabe von Dateien an Kunden.
In unserer PAGE Kolumne »Berufspraxis-Tipps für Designer und Freelancer« beantworten Experten von der Allianz Deutscher Designer (AGD) e.V. regelmäßig wichtige Fragen. Themen wie beispielsweise Kundenakquise, die Aufnahme in die Künstlersozialkasse, Tipps und Tricks zum Angebote schreiben oder, warum es ein Mythos ist, dass Allgemeine Geschäftsbedingungen Kunden abschrecken, werden beantwortet.
Seit 2011 stellen wir auf PAGE online allwöchentlich das Portfolio einer Agentur vor, deren Arbeit uns besonders gut gefällt – sei es eine Designagentur oder ein Kommunikationsdesignstudio, aus Köln oder Kapstadt, Multiplayer oder Newcomer. Was zählt, ist die Arbeit, und darüber hinaus gibt ein Fragebogen Auskunft über Designprozesse, Inspirationsquellen und Methoden.
Verwaltungsprogramme sind die Schaltzentralen, mit deren Hilfe PR-, Werbe-, Marketing- und Designagenturen Projekte kalkulieren, aufsetzen, planen sowie managen und auswerten. Sie laufen auf Datenbankbasis und umfassen die Bereiche Kontakt- und Kalenderverwaltung, Projektmanagement, Controlling, Belegbuchhaltung, Stundenerfassung, Customer Relationship Management, die Verwaltung sämtlicher kommunikativer Agenturschnittstellen sowie die Analyse und das Reporting laufender und abgeschlossener Projekte – das alles am liebsten webbasiert, mit intuitiver Usability und immer öfter auch als Cloudlösung.
24 Bilder pro Sekunde – und der Eindruck von Bewegung ist (fast) perfekt. Oder sagen wir: bewegt sich auf Tonfilmniveau. Längst sind im Kinofilm und Gaming-Bereich viel höhere Bildfrequenzen Standard, und animierte Bildinhalte erreichen uns unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, weil sie einfach überall sind ...
Wer in der heutigen Zeit noch nie eine App heruntergeladen hat, besitzt entweder kein Smartphone oder verweigert sich dem technischen Fortschritt aus verschiedensten GrĂĽnden. Alle anderen dĂĽrften diese Artikel zum Thema App Design wohl interessieren ...
Was muss ein Art Director heutzutage alles können? Wie wird man eigentlich Art Director? Und wo gibt es die passenden Ausbildungsmöglichkeiten und wie viel kann ich verdienen?
Von einem audiovisuellen Medium sprechen wir im Grunde erst, seit es den Film gibt – vor Erfindung des Tonfilms, zu einer Zeit, da Begleitmusiker oder im Raum anwesende Sprecher das Bild ergänzten. Auch das Theater oder die Oper respektive Operette und das Musical zählen streng genommen zu den AV-Medien.
Für Kontakter und Kundenberater in Agenturen gehört Auftragsakquise zum täglich Brot, und mindestens irgendein Partner in inhabergeführten Unternehmen sollte ein geschicktes Händchen für die Akquise haben, damit die Auftragslage nicht zur reinen Glückssache wird.
Augmented Reality steht für »erweiterte Realität«, für die physiche Welt ergänzende digitale Darstellungen, die über technische Hilfsmittel wie eine Datenbrille oder ein Smartphone ergänzende Informationen in die reale Umgebung eines Betrachters einblenden.
Eine richtige Ausbildung ist bereits die halbe Miete, aber wenn man noch gar nicht weiß, was man überhaupt genau möchte? Irgendwas mit Design vielleicht? Dann sind Sie auf dieser Themenseite genau richtig ...
Entdecken Sie das Neueste aus den Talentschmieden! Hier berichten wir ĂĽber herausragende Semester- und Abschlussarbeiten und geben eine Ăśbersicht ĂĽber Informationsveranstaltungen oder Wettbewerbe deutscher Hochschulen. AuĂźerdem listen wir Werkschauen im deutschsprachigen Raum.
Fotografie, Kampagnen, Zeichnungen und Co. – wo und wann es für Kreative interessante Ausstellungen und Vorträge gibt, können Sie hier nachlesen.
Erinnern Sie sich auch »ganz genau« an eine bestimmte Ausstellung – nicht weil Sie sie besucht haben, sondern weil sich das Plakat in Ihr Gedächtnis eingebrannt hat?
Wer zöge nicht gern den Designauftrag für eine Museumsausstellung an Land? Der reicht dann zumeist weiter als die Plakatgestaltung und kann auch das Editorial Design des Katalogs und der Tickets und Flyer, der Postkarten sowie der Presseunterlagen für die jeweilige Ausstellung umfassen – visuelle Kommunikation im klassischen Sinne also, die nicht zuletzt auch die Präsentation auf der Website miteinschließen kann.
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Seit der PAGE Ausgabe 08.11 beantwortet Christian Büning, Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Kommunikationsdesigner, Fragen von Gestaltern.
»Geld oder Leben« – mit dieser Drohung kommen auch kreative High-Potenzials nicht gerade weit. Was kommt nach dem ersten genialen Wurf, mit dem viele Kreative oft schon in ihrer Studienzeit brillieren? Viele schieben aber auch schon früh Brot-und-Butter-Jobs, schnuppern früh rein in alle erdenklichen Sparten rund um Design und Development. Für sie und alle erfahreneren Köpfe, die vielleicht mal nachverhandeln sollten, veröffentlicht PAGE in regelmäßigen Abständen den Gehaltsreport.
1826 entstanden die ersten Fotografien – und 1872 lernten sie laufen. Der britische Fotograf Eadweard Muybridge erstellte die Serienfotografie eines galoppierenden Pferdes. Doch seine chronofotografischen Aufnahmen mittels Daumenkino »abzuspielen«, reichte Muybridge nicht. 1879 entwickelte er das Zoopraxiskop.
Sie suchen tolles Bildmaterial fĂĽr Ihre Projekte? Sie wollen wissen, was derzeit gestalterisch und technisch angesagt ist? Sie wollen sich in Sachen Bildrecht schlau machen? Dann sind Sie hier genau richtig.
Lesen Sie mehr hier: »Bildagentur».
Bildbearbeiter verändern digitale Bilder, analoge Fotos oder deren Negative. Ziel ist eine Verbesserung von Fehlern, die bei der Aufnahme entstanden: Überbelichtung, Unterbelichtung, Kontrastschwäche, rote Augen, Unschärfe und noch vieles mehr. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Techniken wie Reprotechnik, Fotografie, Drucktechnik, Fernsehtechnik oder Computergrafik.
Wie sieht es eigentlich bei Agentur XY aus oder beim Illustrator Z? Unser Blick ins Studio befriedigt Ihre Neugier. Wir zeigen ungewöhnliche Räumlichkeiten ebenso wie ganz normale Büros – sofern es das in der Kreativbranche überhaupt gibt. Machen Sie sich auf eine virtuelle Tour durch tolle Studios!
Sie haben Fragen zu Jobprofilen und Gehältern? Oder sind auf der Suche nach Ausbildungs- und Studienangeboten? Oder benötigen Rat in Sachen Auftragsakquise, Umsatzssteuer und Urheberrecht? Hier finden Sie Antworten und Einblicke in den kreativen Berufsalltag.
Täglich haben Verbraucher die Qual der Wahl – welcher Marke schenke ich mein Vertrauen? Das Überangebot an Produkten machte eine Orientierungshilfe nötig: So bezeichnet Branding die Gesamtheit der Maßnahmen und Strategien, um das eigene Produkt ins rechte Licht zu rücken.
Ein Brand ist eine Marke oder Markenzeichen. Es kann aber auch ein Produkt, ein Name, eine Person oder ein Symbol sein. Das Branding bezeichnet somit die Markenführung und ist für Aufbau und Weiterentwicklung einer Marke zuständig. Marketingleute treiben einen Brand voran, machen die Marke bekannt, sorgen dafür, dass sich das Produkt fest in den Köpfen von Verbrauchern verankert. Die eigenen Produkte und Leistungen sollen sich von der Wettbewerbskonkurrenz abheben. Kurzum: Branding-Experten schaffen Werte für das Unternehmen und dessen Produkte.
Voraussetzung dafür ist eine gewisse Qualität des Produkts und sein daraus resultierender Erfolg. Nutzer verbinden mit einer Marke bestimmte Leistungen und Attribute, die ihnen eine Orientierung bieten. Dieses Vertrauen in das Markenversprechen bewegt den Verbraucher dazu, dieses oder jenes Produkt immer wieder zu konsumieren.
Dabei spielt auch die Wiedererkennung von Marken eine immens wichtige Rolle. Denn ohne diese könnten die Verbraucher die von ihnen bereits für gut befundenen Produkte im Überangebot kaum wiederfinden.
Typisches Beispiel für ein fest verankertes Markenprodukt ist der Markenname »Tempo«, der sich im allgemeinen Sprachgebrauch gegenüber dem ursprünglichen Wort »Papiertaschentuch« durchgesetzt hat. Ein Zeichen dafür, dass sich die Marke auf dem Markt etabliert hat. Sie baute bereits ein positives Markenimage bei den Adressaten auf und schaffte es, unverkennbar zu sein. Es ist gelungen, eine langjährige Erlebniskette seitens des Konsumenten zu erzeugen und zu verlängern.
Dass Buchillustrationen heute wieder mächtig im Kommen sind, hat diverse Gründe. Zum einen leben wir natürlich in einem Zeitalter starker visueller Reize, ohne die auch Bücher nicht mehr auskommen. Zum anderen erlebt das schöne, bibliophile Buch gerade durch die wachsende Konkurrenz von E-Books eine Renaissance. Neben einer Rückbesinnung auf haptische Qualitäten spielt bei den »analogen« Büchern auch die Buchillustration wieder verstärkt eine Rolle. Dabei sind nicht nur Verlage aktiv, die schon immer verstärkt mit Illustration arbeiteten (wie die Büchergilde Gutenberg), sondern ebenfalls Newcomer wie etwa der Berliner Metrolit Verlag. Auch wunderschöne und/oder innovativ illustrierte Kochbücher kommen derzeit regelmäßig auf den Markt.
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Das Cannes Lions Festival of Creativity findet jedes Jahr im Juni an der Côte d’Azur statt. Dort treffen tausende Vertreter der internationalen Creative Industries aufeinander ...
Tu Gutes (und rede darüber)! Man muss ja nicht immer gleich eine Non-Profit-Organisation gründen ... Das Internet ist voll von Aktionen, die vom Charity-Gedanken getragen sind. Oft ist es auch einfach der gute alte Open-Source-Geist, der sich mit jedem geteilten Bit, das Entwickler und Designer für Kollegen auf GitHub und Co stellen, aufs Neue in der digitalen Wildbahn verströmt. So viele offene Quellen ..., doch Obacht, die Deutungshoheit in Fragen geistigen Eigentums hat nicht der, der Copyright-geschützte Inhalte mal eben leakt oder kreativ zweitverwertet!
Corporate Design, kurz CD, bezeichnet das Konzept und die gestalterische Umsetzung des einheitlichen Erscheinungsbildes eines Unternehmens. Es folgt nicht nur rein ästhetischen Gesichtspunkten, sondern soll auch die Politik und Kultur im Unternehmen öffentlichkeitswirksam und mitarbeitermotivierend widerspiegeln. Corporate Design wirkt sich stets auf die interne als auch auf die externe Kommunikation eines Unternehmens oder einer öffentlichen Institution aus.
Im Idealfall resultiert daraus eine erkennbare Corporate Identity, kurz CI. Die Corporate Identity stützt und befördert die Bindung und Motivation der Mitarbeiter und stärkt zudem das Bild in der Öffentlichkeit. Gelingen CD und Corporate Identity, wirkt sich dies markenstärkend aus. Nicht zuletzt ist auch die Akquise neuer Mitarbeiter und Kooperationspartner ein nicht zu unterschätzendes Motiv für ein stimmiges Corporate Design.
Bei der Entwicklung eines Corporate Designs steht stets der praktische Nutzen im Vordergrund. Dem Gestaltungsgrundsatz »Form follows function« folgend, entwirft der Corporate Designer das Logo und die Farbkonzepte des CDs eines Unternehmens trifft die Auswahl der Hausschriften und konzipiert und gestaltet auf dieser Grundlage ganze Geschäftsausstattungen und nimmt Einfluss auf Webauftritte und sortimentsübergreifende Produktdesigns. Im Prinzip zählen auch alle anderen Werbe- und Kommunikationsmittel dazu, die ein Unternehmen extern in Auftrag gibt und die zu diesem Zweck in einem Corporate-Design-Handbuch dokumentiert werden müssen. Auch dies ist Aufgabe des Corporate Designers.
Lesen Sie eine detaillierte Definition des Begriffes »Corporate Design« unter dem gleichnamigen Themenbereich »Alle Themen / Corporate Design« nach. Hier – »Corporate Design Agentur« – befinden sich zahlreiche Agentur-Porträts, die sich auf PAGE Online mit der Zeit angesammelt haben.
Zudem finden Sie hier ein internationales Agenturenverzeichnis als exklusiven Service von PAGE. Damit möchten wir versuchen, Kreativen einen Überblick über die Agenturen-Wüste zu verschaffen.
Worüber wir hier auch berichten: Wettbewerbe und Events, die für Corporate Design Agenturen interessant sein könnten.
Der Ausdruck Corporate Identity beschreibt das Selbstverständnis eines Unternehmens. Eine Corporate Identity dient der schlüssigen Repräsentation und Kommunikation nach außen und innen von Unternehmensmerkmalen, aus denen sich Visionen und Leitbilder – eine Unternehmenskultur – für die Belegschaft und für die Öffentlichkeit ableiten lassen, auch Unternehmensidentität genannt. Auch wenn eine CI im Endeffekt auf die Außenwirkung ausstrahlt und eigene Marken von ihr profitieren, bezeichnet sie doch in erster Linie die Idee, die das Mitarbeiterkollektiv sich von »seinem« Unternehmen macht. Die CI ist wie ein Leitbild.
Diese interne Unternehmensidentität speist sich zunächst mehr oder minder organisch aus der Kernkompetenz, der Geschichte, den Strukturen, den Geschäftsfeldern und der Branche. Dennoch sollten Unternehmen ihre Corporate Identity nicht dem Zufall überlassen, weil sie gravierende Auswirkungen auf die Qualität des Services oder Produkts haben kann, das es anbietet.
Wer sich mit der Gestaltung und Pflege einer CI beschäftigt, wird zum einen das öffentliche visuelle Erscheinungsbild (Corporate Design) des Unternehmens unter die Lupe nehmen, zum anderen aber auch die Bereiche Corporate Behaviour, Corporate Communication, Corporate Culture, Corporate Language und Corporate Philosophy gemeinsam mit den Entscheidern und Mitarbeitern eines Unternehmens erörtern und gegebenenfalls aktiv verändern. Insofern gehört die Gestaltung oder Pflege einer Corporate Identity auch in die Domäne von Unternehmensberatungen, wobei der Übergang zum Leistungsspektrum von Designagenturen fließend ist.
Newsletter, Firmenzeitschriften, Nachhaltigkeitsberichte, Corporate TV et cetera – Unternehmenspublizistik ist eine der wachstumsstärksten Marketing- und Kommunikationsdisziplinen der letzten Jahre. In diesem Segment gibt es genauso viel zu konzipieren und zu gestalten wie in den anderen publizistischen Genres – wobei Print auch in diesem Segment rückläufig ist: Laut dem Münchner Forum Corporate Publishing wird die Hälfte des Gesamtumsatzes der Branche heute durch digitale Medien erwirtschaftet. Also auch ein Markt für die Digitalkreative.
Vinylhüllen, CD-Booklets, Buchcover, Zeitschriftentitel … Wer sie entwickeln und umsetzen darf, hat’s geschafft, sollte man meinen – und merkt schnell, dass Cover Design oft mehr Pflicht ist denn Kür des Printdesigns! Dies liegt – nicht zuletzt – am Seriendiktat gleichwelchen publizistischen Intervalls, aber auch an Sachzwängen, die der Vertrieb vorgibt.
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Im Grunde sind sie nichts anderes als Infografiken, nur dass sie komplexe Datenbestände in Bildwelten verwandeln, die auch für Fachfremde leicht konsumierbar sind. Oft gelingt es selbst Experten nicht, Statistiken wirklichkeitsabbildend zu interpretieren. Ein großes Problem, weil daraus Entscheidungen abgeleitet werden – in Politik und Verwaltung, in der Medizin, in der privaten Lebensführung.
Design hat in den letzten zwei Jahrzehnten ungemein an Bedeutung und Image gewonnen. Längst gilt es als Wirtschaftstreiber und ernstzunehmender Beschäftigungssektor und wird unter dem Stichwort Designförderung auch standortpolitisch genutzt.
Auch aus Sicht eines immer heterogeneren Kunst- und Kulturpublikums sind die Zeiten, da Design eine Nebenrolle in wenigen Hinterzimmern von Kunst- und Kunstgewerbemuseen fristete, vorbei. Design hat sich als eigenständiges, sozialgeschichtlich relevantes Ausstellungssujet etabliert, davon zeugt nicht zuletzt der Zuspruch, den Designmuseen in der öffentlichen Wahrnehmung genießen.
Mehr noch als im Fall der Industriegeschichte, wo nicht so sehr die gefertigten Produkte, sondern eher historische Fertigungsanlagen aus allen Epochen im Zentrum des Interesses stehen, sind maschinell gefertigte Waren und Alltagsgegenstände unter dem Stichwort Design zu bedeutenden Objekten der Kunst- und Kulturgeschichte avanciert. Zahlreiche nationale und internationale Museen, Privatsammlungen und Archive verfügen über umfangreiche Bestände, die die Geschichte des Designs anhand unterschiedlichster Produktkategorien dokumentieren oder berühmten Designern Ausstellungen widmen. Auch ist ein Sammlermarkt rund um Design entstanden.
Als Dienstleistungsunternehmen und strategische Planer von Designkonzepten gibt es zuhauf Designagenturen, die sich durch besondere innovative Kreativität auszeichnen dürfen. Lesen Sie hier Artikel zum Thema.
Die Schnelllebigkeit der Kreativbranche verlangt Hochschulen und Agenturen ebenso viel ab wie den Studierenden, die eine gute Designausbildung suchen. Wir zeigen, welche Angebote und Konzepte es gibt, um den Nachwuchs auf jetzige und kĂĽnftige Herausforderungen vorzubereiten.
Design Thinking ist nicht Dekorieren und Theoretisieren, sondern Neu-Erfinden und Machen! Mehr zu der angesagten Methode, die vielmehr eine Haltung ist ...
Wer sind die besten deutschen Digitalagenturen? Welche Digitalagenturen hat PAGE bereits im Porträt vorgestellt? Und was gibt es sonst so für spannende Digitalprojekte? Hier erfahren Sie mehr zum Thema ...
Eigentlich ist Digital Design heute ja überall. Angesichts der flächendeckenden Verbreitung digitaler Medien und Inhalte ist es fast leichter, zu sagen, welche Produkte davon noch gänzlich unberührt sind – obwohl selbst als komplett analog geltende Waren heute nicht selten mittels Digital Design konzipiert, dann zwar von Hand gefertigt, doch später fast immer über digitale Distributionswege gehandelt werden. Diese Vertriebsplattformen oder Onlineshops wiederum profitieren von entweder sachte optimierten oder noch nicht dagewesenen Navigationen und User Experiences, die ohne Digital Design nicht möglich wären.
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In ihnen finden Sie wertvolles Know-how rund um die Themenbereiche Gestaltung und Technik sowie zu beruflichen Aspekten der Kreativwirtschaft – aber auch unsere Kreativ-, CD/CI- und Honorar-Rankings sowie Ausbildungs-Guides und das Start-up-Special »Gründerszene Hamburg«
Glanz, Struktur oder andere Effekte – mit Druckveredelung lassen sich Oberflächen von Papier zusätzlich beschichten. Dies geschieht mittels unterschiedlichster Techniken, die wir Ihnen hier vorstellen.