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2 people found this review helpful
115.3 hrs on record (11.1 hrs at review time)
Auch wenn es noch Jahre, evtl. Dekaden dauern wird, bis wir wieder so grandiose Teile wie BC2, BF3 & BF4 erhalten werden, geht das Core-Gameplay in die richtige Richtung. Es fühlt sich gut an und es macht auch Spaß, zumindest die Modi, die dem Battlefield-Feeling auch treu sind (Eroberung, Rush, Durchbruch, ... aber auch der neue Eskalations-Modus).



Negativ:

-die Maps sind größtenteils viel zu klein, um Fahrzeuge wirklich gut nutzen zu können

-für ein Battlefield ist es fast schon zu hektisch (was auch teilweise mit der Größe der Maps zusammenhängt)

-Team- und Squadmitglieder warten nicht mal 2 Sekunden mit dem Respawn, anstatt mal 10 Sekunden auf einen Revive zu warten (vllt. eine längere Respawn-Zeitstrafe)



Big No-No's:

-warum gibt es einen Battle-Royale (passt absolut null in Battlefield [Battlefield = Teamplay in etwas größeren Teams])

-UND WARUM sind gefühlt 1/3 aller Herausforderungen um diesen Modus konzipiert?

-warum einen Ingame-Shop für "Skins", eine "Währung" und dergleichen einführen, wenn das Spiel ohnehin schon 70,- kostet?!?!




Der heutige Computerspiele-Markt ist leider nicht mehr auf Qualität, sondern auf Massenkonsum und maximalen Profit ausgelegt.

So viel Potenzial – SOOO VIEL – alles besser zu machen als die Vorgänger (ich vergleiche das Spiel jetzt gar nicht mit diesem CoD, auch wenn ich es damals zu den OG MW-, MW2-, BO-Zeiten gefeiert habe) und wieder "back to the roots" zu gehen. Ich werde das Spiel noch eine Weile spielen und versuchen, meinen Spaß zu haben, aber mein Herz blutet.

Für die, die sich das durchgelesen haben:
Danke, dass ihr euch meinen Frust angetan habt.
Posted November 25. Last edited November 26.
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15 people found this review helpful
1 person found this review funny
15.5 hrs on record
*** THE FINALS ****
Schon lange nicht mehr so einen Spaß bei einem (frischen release) Spiel gehabt.

--> FPS top
--> Waffenhandling top
--> AntiCheat naja

Ingame Kaufe sind halt dabei, wie bei allen anderen Spieleentwicklern auch.
Posted December 10, 2023. Last edited November 30, 2024.
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178.2 hrs on record (8.7 hrs at review time)
Crashing & Freezing …
SBMM hahaha Big L
Posted October 29, 2022. Last edited January 7, 2023.
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12 people found this review helpful
3 people found this review funny
6.8 hrs on record (6.7 hrs at review time)
Pilze kaufen um den Internetp*nis wachsen zu lassen.
Posted May 23, 2022.
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450 people found this review helpful
63 people found this review funny
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5.6 hrs on record
Early Access Review
WARNING BEFORE PURCHASING THE GAME:

YOU WILL NOT HAVE ACCESS TO UPDATED CONTENT OR ALPHA BUILDS OF THE GAME WITHOUT PAYING FOR THE 120$ EDITION OF THE GAME. RIGHT NOW THE PEOPLE WHO PAID THE 120$ EDITION ARE PLAYING ON AN UPDATED BUILD OF THE GAME WITH ROUGHLY TWICE AS MUCH CONTENT.
THE DEV TEAM HAS YET TO DETAIL WHEN THE PEASANTS WHO PAID 40$ FOR THE GAME WILL GET UPDATES. THIS INFORMATION WAS NOT GIVEN DURING PURCHASE OF EARLY ACCESS. I AM NOT RECOMMENDING THE GAME TO ANYONE BASED ON THIS FACT ALONE.
Posted February 13, 2022.
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A developer has responded on Mar 5, 2022 @ 8:51am (view response)
23 people found this review helpful
3 people found this review funny
5
405.5 hrs on record (1.9 hrs at review time)
low fps 20-42
hardly any map selection
hardly any weapon selection
20-42 bullets for one kill
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dont buy, thank me later
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Update after 25.11. (50h playtime):
low fps 20-42
hardly any map selection
hardly any weapon selection
20-42 bullets for one kill
---------------------------------
Update after 04.12. (100h playtime):
mid fps 80-100
hardly any map selection
hardly any weapon selection
20-42 bullets for one kill
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dont buy, thank me later
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Update after 25.11. (250h playtime):
better fps 100-125
still hardly any map selection (+1 after battlepass)
hardly any weapon selection (+2 after battlepass)
still 20-42 bullets for one kill
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Posted November 19, 2021. Last edited June 16, 2022.
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7 people found this review helpful
3.6 hrs on record (0.8 hrs at review time)
+
Posted November 26, 2019.
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4 people found this review helpful
2.3 hrs on record
10/10 - Star Games
10/10 - Informed Gamer
10/10 - Game Hero
9/10 - All Games

All jokes aside, this game is awesome.
Posted September 3, 2019.
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7 people found this review helpful
10.5 hrs on record
Vorworte
(SPOILER-FREI! / Bewertung bis einschließlich Episode 1)

Nachdem ich mir bereits ausführlich Zeit für den Vorgängertitel Life Is Strange genommen hatte, war auch "Life Is Strange - Before the Storm" für mich persönlich ein Pflichttitel. Ich habe auch eine Bewertung für das Vorgängerspiel geschrieben, sollte ausreichend Interesse bestehen, so kann man das hier nachlesen: http://steamcommunity.com/id/patschi/recommended/319630

Zugegeben: Ich war im Vorhinein verunsichert. Der Grund war, da dieses Prequel von einem anderen Entwicklerstudio übernommen wurde. Hierzu kann ich aber Beruhigung äußern - hier wurde gewohnte LIS-Qualität abgeliefert und braucht sich auf keinen Fall hinter dem Hauptspiel zu verstecken.

Vorab: Die Review spiegelt lediglich meine persönliche Meinung zum Zeitpunkt des Verfassens der Review wieder. (Kann Spuren von persönlichen Meinungen, Tippfehlern oder Grammaddigfehlärn Grammatikfehlern enthalten.)

Guter Rat: Wie auch in dem Vorgänger sollte man sich für die gesamte Spielwelt ausreichend Zeit nehmen. Es erwarten zahlreiche Dialoge und tolle Interaktionsmöglichkeiten, die man durchaus leicht verpassen kann, wenn man sich der Umgebung nicht genauer widmet. Die Atmosphäre ist wieder grandios geworden, die Dialoge gut geschrieben und auch zahlreiche Nebengeschichten mitreissend. Nehmt euch Zeit!

HANDLUNG / STORY
Dieses Prequel spielt 3 Jahre vor der Geschichte des Hautspiels und im Mittelpunkt stehen die 16-jährige Chloe Price und die (in der Highschool durchaus beliebte) Rachel Amber. Relativ schnell entwickelt sich zwischen den Beiden eine ungewöhliche Freundschaft, die besonders unter Beweiß gestellt wird, als Rachel von einem Geheimnis erfährt und ihre Welt zusammenbricht...

GAMEPLAY / STEUERUNG
Die Steuerung ist sehr einfach und selbst von nicht-Controller-affinen Spieler relativ zügig erlernt. In meinem Fall habe ich das Spiel mit einem Xbox One Controller gespielt und stieß auf keine großen Probleme. Zudem ist die Steuerung weiterhin sehr ähnlich wie im Hauptspiel gehalten.

GAMEPLAY / TECHNIK
Das Spiel lief flüssig, ich stieß auf keinerlei Showstopper. Spieler des Vorgängers werden vermutlich zu Beginn die Fähigkeit von Max vermissen und vergeblich suchen - es ist zugegeben anfangs ungewohnt, aber nach einer relativ kurzen Spielzeit legt sich das und man wird wieder in das tolle Spielgeschehen hineingezogen.

Zwei kleinere Kritikpunkte meinerseits: (Meckern auf hohem Niveau)
- "Widerworte": Als Ersatz zu der Fähigkeit von Max, wurde "Widerworte" bei Chloe eingeführt. Mit diesem Modus kann Chloe in Gesprächen provozieren bzw. sich verbal durchsetzen. Meiner Meinung nach eine gute Lösung für Chloe, leider finde ich es technisch ein wenig mühsam umgesetzt. Oftmals bestand das leider nur aus Raten.
- Dialoge/Übersetzung: Ich fand stellenweise die deutsche Dialogübersetzung ungünstig gewählt. Die angezeigten Antwortmöglichkeiten in Gesprächen ließen vereinzelt eine ganz andere Richtung einschlagen, die man in der knappen Übersetzung nicht erwartet hätte.

GRAFIK
Weiterhin im unverkenntlichen Stil von Life Is Strange gehalten. Es kommt wie der Vorgänger nicht den großen, auf realismus-ausgelegten Spielen wie Battlefield 1 ran - aber auch hier gilt: Es muss es auch nicht. Kein grafisches Meisterwerk, aber eine meisterhaft erzählte Geschichte.

Atmosphäre / Die Charaktere
Ebenso wie der Vorgänger eine unglaubliche, schöne, mitreissende und detailverliebte Spielwelt. Womöglich werden begeisterte Life Is Strange-Fans anfänglich Max und ihre Fähigkeit stark vermissen - es ist durchaus eigenartig, nun aus Sicht von Chloe zu spielen. Seht darüber hinweg: Es erwartet euch eine beeindruckende Geschichte, die euch Chloe auf eine besondere Art und Weise näher kennenlernen lässt, wie man sie bisher noch nicht sehen konnte.

FAZIT
Ein ehrwürdiger Nachfolger, der dem Hautspiel in kaum einer Hinsicht nachsteht. Eine unglaublich spannende Geschichte. Episode 2 kann kommen.
Posted September 3, 2019.
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18 people found this review helpful
11.9 hrs on record
So, das Spiel ist komplett und ich bin damit fertig - Zeit für das Review, welches ich nicht schreiben wollte, bevor ich nicht alles gesehen habe. Wie immer bei storylastigen Spielen so spoilerfrei wie nur möglich.

Ich war skeptisch als ich von dem Spiel hörte. Der Hype schien mir etwas übertrieben, ich bin mit Mitte 30 viel zu alt für Teenager-Dramen, Indy-Pop ist nun nicht meine favorisierte Musikrichtung, der comichafte Artstyle wirkte auf Screenshots zwar stimmig und außergewöhnlich, aber irgendwie auch zu simpel und ob ich mich jemals mit einem 18 jährigen Teenie-Mädchen, die noch dazu eher aussieht wie 14, als Hauptcharakter identifizieren könnte, hielt ich auch für sehr fraglich. Ich war - und vielleicht bin - also offensichtlich nicht die Zielgruppe dieses Spiels. Auf der anderen Seite mag ich gute Geschichten, liebe Entscheidungen, die Konsequenzen haben in Games, mag Fotografie und finde Zeitreisen und Alternativrealitäten nach wie vor ein sehr interessantes Thema, egal in welchem Medium. Life Is Strange versprach eine Mischung aus "The Butterfly Effect" und "Back To The Future". Die dadurch entstandene Neugier war wohl auch der ausschlaggebende Grund für den letztlich spontanen Kauf. Und da ich keine halben Spiele mag, musste es natürlich gleich die komplette Staffel sein (auch wenn ich da noch nicht abschätzen konnte, wie sehr mich das Warten letztlich auch nerven würde, bisher hab ich Episodenspiele immer erst gekauft, wenn sie komplett erschienen waren).

LIS ist ein 3rd-Person-Mystery-Adventure. Max, die eher introvertierte Protagonistin, ist nach jahrelanger Abwesenheit wieder in ihre Heimatstadt zurück gekehrt um dort zu studieren. Sie versucht sich langsam wieder in ihrer alten Umgebung zurechtzufinden, stellt aber fest, dass sich einiges an und in der Kleinstadt Arcadia Bay verändert hat. Eine junge Frau wird vermisst und schon am ersten Tag in der Uni überschlagen sich die Ereignisse, als Max das erste mal wieder auf ihre beste Freundin aus Kindertagen, Chloe, trifft und in einer dramatischen Abfolge von Ereignissen ihre unglaubliche Fähigkeit entdeckt. Die erste Episode startet somit als recht typisches Teenie-Highschool-Drama-Szenario mit einem kleinen Twist, allerdings rückt dieser Eindruck spätestens ab Episode 2 immer weiter in den Hintergrund - ohne allerdings zu vergessen, das man natürlich eine sehr junge Frau mit all den alterstypischen Problemen spielt, die eine Fähigkeit hat, die sie mitunter sehr überfordert. Und dann schwebt da ja noch diese unheilvolle, übermächtige Gefahr über der Stadt...

Das Gameplay besteht vorwiegend aus Dialogen, der Interaktion mit Objekten und einigen wenigen Rätseln. Im Gegensatz zu vom Gameplay ähnlichen Spielen der berühmten Konkurrenz gibt es beim Spiel von DONTNOD im Regelfall keinen Zeitdruck, man kann die Orte frei erkunden, Objekte in der Szene untersuchen, man kann sich in jedem Dialog alle Zeit nehmen, die man braucht und seine Entscheidung meistens sogar innerhalb der Szene wieder revidieren und sich umentscheiden. Die Entscheidungen wirken oft zuerst klein oder nebensächlich, haben aber mitunter riesige Auswirkungen, die manchmal direkt, manchmal erst sehr viel später und manchmal sowohl direkt als auch später sichtbar werden. Zumindest bei mir wirken diese Entscheidungen noch etwas intensiver als bei anderen Spielen dieser Art, weil sie noch mehr auf einer menschlichen, emotionalen, greifbaren Ebene spielen. In der letzten Episode des Spiels wird zwar auf viele Auswirkungen früherer Entscheidungen im größeren oder kleineren Rahmen eingegangen, aber wirklich tiefgreifende Auswirkungen auf die leider sehr limitierte Zahl möglicher Spielenden hat nichts von dem, was man vorher tat. Es gibt ehrlich gesagt aber auch erzählerisch keinen sinnvollen Grund, warum jede "wichtige" Entscheidung im Spielverlauf Auswirkungen auf auschließlich die letzten 5 Minuten des Spiels haben muss oder sollte - auch wenn viele Spieler das gern so hätten. Hier ist eher der Weg das Ziel... und auf diesem bekommt man wieder und wieder auch wirkliche, teils harte, erwachsene Konsequenzen zu spüren und nur sehr wenige Details im Spielverlauf fallen dauerhaft unter den Tisch und bleiben letztlich ohne Erklärung oder sichtbare Konsequenzen.

Im Gegensatz zu den Screenshots, die ich zuerst sah, wirkt die Grafik im Spiel durchaus beeindruckend. Es ist ein gekonnter optischer Mix aus Minimalismus, Realismus, Comic, PaperCraft und Cell Shading. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mir wünsche, dass dieser Stil häufiger verwendet wird - aber zu diesem Spiel passt er perfekt. Die am PC üblichen Grafikoptionen sind vorhanden, das Spiel spielt sich gut mit Gamepad oder auch Maus/Tastatur und wirkliche Bugs oder auch Abstürze sind mir nicht begegnet. Wichtig ist bei einem Spiel mit derart viel Dialog, dass die (englischsprachigen) Sprecher gut besetzt sind - und das ist hier absolut der Fall. Viel besser hätte man es nicht machen können. Die Musik besteht aus lizenziertem Indy-Pop und während die Stücke mir nicht bekannt sind (wie schon geschrieben: nicht mein Genre) klingen die Tracks durchaus gut, sind eingängig aber nicht aufdringlich und passen hervorragend zum Setting des Games. Da das Spiel - Ton und Untertitel - derzeit nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte man allerdings entweder grundlegende Englischkenntnisse mitbringen oder sich die erhältliche Fan-Übersetzung der Untertitel als Mod herunter laden, die sicher auch zeitnah für Episode 5 verfügbar sein wird. Die Gesamtspielzeit dürfte durchschnittlich wohl etwa 13-16 Stunden für den ersten Story-Durchlauf betragen.


Fazit:

So, das war es dann also... knapp 9 Monate nach Release der ersten Episode ist alles vorbei. Es waren Monate des Wartens, der Theorien, der Grübeleien und ein bisschen auch der Selbstreflektion. Ausnahmslos jede Episode hat mich hinterher durchaus noch einige Zeit beschäftigt - die eine etwas mehr, die andere weniger. Und auch wenn ihr euch vermutlich nicht mehr ganz so tief in diese Spielwelt hineinversetzen könnt, weil euch die Ungewissheit, wie es weiter gehen wird und die damit verbunde Grübelei, fehlt - ihr könnt ja einfach die nächste Episode gleich im Anschluss spielen, werdet ihr eine gute, aufwühlende Zeit in Arcadia Bay verbringen. Die einzige Voraussetzung, die es braucht, damit ihr mit diesem Meisterwerk (und ich nutze das Wort nun wirklich nicht inflationär) ein wirkliches Erlebnis habt, ist die Fähigkeit, die Geschichte selbst über Gameplay und Technik zu stellen. Ihr müsst euch in das Spiel, in diese Geschichte einfach hinein ziehen lassen. LIS ist keine Grafikbombe, LIS wird euch nicht vor schwere Rätsel stellen und so euren Intellekt fordern, LIS bietet euch keine Herausforderungen als Gamer - Life is Strange lässt euch einzig eine unglaublich tolle, intensive Geschichte erleben, bei der ihr und eure Entscheidungen sowie deren Konsequenzen im Mittelpunkt steht. Und in manchen Situationen ist diese Entscheidung, dieser eine einzige Tastendruck, vielleicht härter als der heftigste Bossfight, den ihr als Spieler je bewältigt habt. Auch wenn das Ende leider ein kleinen wenig an das Ende einer berühmten SciFi-Rollenspiel-Trilogie erinnert, so ist der Weg dahin einfach eine beeindruckende Erfahrung und Life is Strange somit mein persönliches Spiel des Jahres und das emotional bewegendste Spiel, welches ich bisher in über 20 Jahren als Gamer spielen durfte. Danke, DONTNOD.

Mfg
rx-
Posted September 3, 2019.
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