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47.0 hrs on record (45.8 hrs at review time)
Das Spiel ist einfach nur super enttäuschend, wenn man Life is Strange bereits kennt. Die Messlatte ist einfach zu hoch sry. Während ich immer mega gehyped auf die nächste LiS-Episode war und jede Episode bis zur nächsten mehrfach spielte, hab ich Before the Storm lediglich ein einziges Mal durchgespielt und finde das Spiel insgesamt total langweilig. Es ist einfach nur ein Teenie-Drama, das u.a. super kitschige Gespräche/Szenen beinhaltet, die unrealistisch af sind und da habe ich wirklich authentischeres erwartet. Die "Cliffhanger" waren sehr ernüchternd und verursachen eher ein "Hä?"- statt einem "Ouh ♥♥♥♥!"-Gefühl, insgesamt ist der Plot uninteressant und es ist kein richtiger roter Faden erkennbar. Selbst die Bonusepisode mit Max ist unzufriedenstellend. Man merkt, die Entwickler versuchten, ein Nostalgiegefühl zu kreieren, was leider zu offensichtlich war + das Ende war ziemlich vorhersehbar. Leider ein Spiel, das nicht viel in mir auslöste.
Posted April 13, 2018.
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13.9 hrs on record
Ich hatte nicht nur teilweise sondern fast das gesamte Spiel über Angst weiterzuspielen. Es ist nicht auf Jumpscares aus, aber die Atmosphäre und das Design sind die scheiß Hölle man. Sounds sind on fleek. Die eingeschränkte Standbild-Spielmechanik empfand ich nicht als störend, mehr beklemmend, was die Atmosphäre nochmals unterstützt.
Bei den Rätseln muss ich zugeben, dass ich ein paar Male die Komplettlösung benutzen musste, ich größtenteils aber gut zurechtkam. Man sollte also schon besonders gutes Kombinationsgeschick haben.
Außerdem habe ich nach dem Spiel eine Affinität zu Scheren entwickelt. Sie kommen hier echt gut zur Geltung!
Posted July 22, 2017. Last edited February 10, 2018.
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17.1 hrs on record
Ich muss leider sagen, dass ich nicht ganz verstehe, wie das Spiel fast nur durchweg gute Bewertungen bekommt.
Die Story ist nicht so korall wie sie vielleicht hätte werden können. Der einzige Antrieb von Alan ist, seine Frau zu finden, mit der man keine emotionale Bindung aufbaute und das Spiel besteht gefühlt nur aus "Laufen sie von A nach B", während immer wieder Bekloppte und wildgewordene Schubkarren Alan töten wollen.
Die Charaktere sind mir irgendwie zu durchsichtig, fad & geschmacklos. Alan ist halt so'n Typ, der ein Buch geschrieben hat, Barry, sein bester Kumpel, ist der typisch witzige Sidekick in Horror-Komödien, der weiß, wie man eine ohnehin schon schwache Horror-Atmosphäre noch ein Stück runterzieht und Alice ist die, die eben gerettet werden muss. Die Namen der anderen hab ich auch schon wieder vergessen.
Den mangelnden Horrorfaktor kann man verzeihen, wenn die Action in dem Spiel den Mangel wieder raushaut, was ebenfalls nicht ganz der Fall ist. Es gibt eine an einer Hand abzählbare Anzahl von Waffen, wiederkehrende Gegnertypen und die gleiche Taktik um den Kampf wieder & wieder zu bestehen. Es ändert sich einfach zu wenig in diesem Spiel und gerade in den letzten Stunden musste ich mich zusammenreißen, das Spiel auch zu Ende zu spielen, was mich dann letztendlich auch nicht befriedigte, denn der Endgegner kann doch nur ein Witz sein.
Posted June 1, 2017. Last edited June 1, 2017.
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61.2 hrs on record (57.3 hrs at review time)
Hjoa, nicht das erste Muso-Spiel, das ich spielte und jetzt auch nicht so unbedingt das allergeilste.
Zuerst sei vielleicht erwähnt, dass es sich an Leute richtet, die mit dem OP-Universum vertraut sind, denn der Story-Modus ist nun wirklich ganz und gar nicht ausführlich, aber ist auch schließlich kein Adventure.
Man hat das Gefühl, man spielt das gesamte Spiel über nur eine einzige Map. denn unterscheiden tut sich fast nie was außer ab und an mal die Location. Ein gescheites Loot-System gibts auch nicht, denn das einzige, was man nach einer Runde bekommt, sind Berry, Münzen zum Skillen und einen Rang, der bei mir immer S ist, denn ach herrje - einfach ist das Spiel auch noch (und ich spiele auf schwer). Also langzeitmotivierend ist das Spiel nicht, denn auch der Traum-Log-Modus, in dem man storyunabhängige Maps spielt, ist prinzipiell wieder das gleiche , aber die Maps sind kürzer und unkomplizierter! Soundtrack ist nichts Überragendes, liefert aber einige nette Tracks, die theoretisch auch wirklich im Anime hätten genutzt werden können.

Also trotz des ganzen Rotzes, der da oben steht, ist das Spiel nicht scheiße, denn ich habe es tatsächlich genossen.
Abwechslung bieten zwar nur die 37 verschiedenen Charaktere, aber nennen wir es doch einfach "simpel". Stumpfe Massenkloppe mit One-Piece Charakteren. Heißt vor allem für OP-Fans nich zwingend was schlechtes.
Posted May 4, 2017.
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125.3 hrs on record (115.2 hrs at review time)
Wer Harvest Moon (oder zumindest dessen Spielprinzip) nicht mochte, wird das hier auch nicht mögen. Simpel genommen ist es ein Harvest Moon mit mehr Möglichkeiten und diese Feinheiten haben aus dem Spiel etwas noch großartigeres gemacht als das alte Farmerspiel, das ich so geliebt habe. Man hat die Möglichkeit, in Dungeons zu kämpfen, Aufgaben zu erfüllen, das Community-Center wieder aufzubauen und was leider noch besonderes: Unabhängig vom Geschlecht heiraten und Kinder zu bekommen. Die Hochzeitskandidaten haben alle eine individuelle mega sweete Romanze mit dem/der Farmer/-rin, die das Herz zum bumpern bringen <3
Posted November 26, 2016. Last edited November 23, 2017.
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104.8 hrs on record (102.9 hrs at review time)
Das Mojave-Ödland ist so unfassbar grün und fruchtbar im Gegensatz zum Ödland der Hauptstadt. Dieser Szeneriewechsel gibt dem ganzen Spiel natürlich eine andere Atmosphäre und man kann es finden wie man möchte. Es ist nicht wirklich was für Leute, die Cowboy-Getue lächerlich finden und denen ein "Howdy" von jedem gottverdammten Siedler voll auf den Sack geht. Eigentlich bin auch ich kein Freund davon, aber die Neuerungen wie einsammelbare Pflanzen, modifizierbare Waffen oder der echt gute Hardcore-Modus haben mich überzeugt und das Spiel wirklich wirklich spaßig gemacht.
Das Spiel beinhaltet viel mehr Quests und Orte zum Erkunden und man hat generell mehr zu entdecken als in F3. Ein gelungenes Spiel, wenn auch das Setting nicht jedem gefallen dürfte.
Posted October 30, 2016. Last edited March 17, 2017.
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90.1 hrs on record (43.8 hrs at review time)
Nachdem ich mir dieses famose Spiel vor ca. 5 Jahren auf nicht gaaanz legalem Wege angeschafft habe & die hunderte Stunden im Ödland der Hauptstadt genoss, beschloss ich, dieses Spiel (Sogar in der Game of the Year Edition!) endlich wahrhaftig zu besitzen. Ein Fangirl seit erster Stunde bin ich nicht - mit Fallout 3 habe ich angefangen und das Spiel ist nun eines meiner absoluten Lieblingsspiele.
Der verdammt epischste Anfang, den ich je in einem Spiel erlebt habe, prägt dieses Spiel, sowie Atmosphäre und eine Menge Spielspaß. Die Quests sind wirklich cool und manchmal ziemlich witzig. Sowieso liebe ich den schwarzen Humor des Spiels. Der Soundtrack ist GENIAL und entführt einen in die 50er & 60er, welche den Stil & Charme des Spiels ausmachen. Wer auf Actionrollenspiele mit Shooter-Elementen steht, Humor in Mitten einer eigentlich düsteren Welt mag und gute alte Radiotracks idyllisch findet, wird Fallout 3 gern haben.
Posted September 5, 2016. Last edited March 17, 2017.
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11.9 hrs on record (11.5 hrs at review time)
Keepers of The Dark ist echt grandios, wenn man DreadOut mochte und die dazugehörigen Kämpfe mit den Geistern. Story ist in diesem Spiel nicht vorhanden, dafür aber Verknüpfungen mit dem Hauptspiel, was für unterschiedliche Theorien bezüglich dem recht kryptischen Ende sorgt.
In KOTD sind nur Geister zu bekämpfen und Rätsel zu lösen. Beides an allen Ecken herausfordernd und hat mich persönlich wegen des Horrors schonmal zum Kreischen gebracht.
Posted September 5, 2016. Last edited September 5, 2016.
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23.6 hrs on record (22.4 hrs at review time)
DreadOut find ich meeega cool. Das Indie-Horror-Spiel hat sich offensichtlich von Fatal Frame "inspirieren" lassen, so zeigt das Spielprinzip. Mit Smartphone & DSLR Geister zu töten ist einfach mega geil.
Das Spiel ist recht kurz und in zwei Akte + einer Demo geteilt. Die Atmosphäre ist sehr bedrückend und für den einen oder anderen wird das durch die Playse 2-Grafik verstärkt. Die Geister sind echt furchterregend und mega hässlich designt (im positiven Sinne!). Nach dem Ende hatte ich sogar noch so sehr Bock, alle Achievements freizuschalten, was gar nicht so leicht war, aber eine zusätzliche Herausforderung.
Posted August 13, 2016.
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40.2 hrs on record (11.6 hrs at review time)
Mirror's Edge hab ich in ca. 7 Std durch gespielt. Das Spiel find ich mega spaßig und auch im normalen Modus herausfordernd. Da saß ich auch gelegentlich 20 Mal an einem Kampf, weil man Taktik oder richtige Richtungen finden muss. Die Welt ist sehr sauber gehalten und diesen minimalistischen Stil mag ich persönlich. Wenn man Skills hat, wird das ein sehr dynamisches Spiel, das richtig Spaß machen wird.
Ach, die Protagonistin hat ein geiles Design und das gibt 'nen Pluspunkt:
[+1].
Posted August 13, 2016.
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