Pornozinho.xxx

    Und schon wieder geht's los! Diesmal für euch stolze Wichser und nächtliche Lauerer: Haltet euch fest, denn wir nehmen eine weitere Pornoseite unter die Lupe, die eure Eier kennenlernen will. Heute gibt es eine schmutzige Studie: meinen Pornozinho.xxx-Testbericht. 

    Ich weiß, einige von euch sind beim Wort „brasilianisch“ schon hellwach. Ja, genau das. Setzt euch hin, haltet fest, was ihr gerade in der Hand habt, und hoffen wir, dass die Damen und Hintern so umwerfend sind, wie wir sie uns vorstellen. Wir werden auch sehen, ob brasilianische Frauen genauso gut mit Bällen umgehen können wie ihre Fußballspieler.

Eine tropische Reise auf die schmutzige Seite!

    Die Startseite ist im Grunde: „Hier ist ein Hintern. Hier ist noch mehr Hintern. Hier ist ein Vorschaubild, das aussieht, als wäre es mitten in einem Erdbeben aufgenommen worden.“ Die Vorschaubilder drängen sich wie Sardinen in einer Samba-Schlange, alle in Miniröcken. Sobald man etwas anklickt, zeigt die Seite ihr wahres Gesicht. Tabs vervielfachen sich, Werbung springt aus dem Nichts, und brasilianisch-portugiesische Stimmen dröhnen los, bevor man überhaupt die Pausetaste findet. Handy oder Laptop fangen sofort an zu streiken. Das ist kein entspanntes Surfen; das ist die Strafe für Geilheit – und man wurde für schuldig befunden. 

    Die Videos sind pures brasilianisches Chaos. Wackelige Kameras. Leute, die offensichtlich weder vorher geplant noch sich vorbereitet haben, einfach auf Aufnahme gedrückt und gelassen haben, was passiert. Die Mädchen wechseln zwischen anzüglichen Grinsen und gleichgültigen Blicken, die Jungs benehmen sich, als wären sie Regisseure, nur weil sie ein Handy in der Hand halten, und alles wirkt erschreckend echt. 

    Das sind größtenteils keine Studioproduktionen. Das sind keine „Schauspieler“. Das sind echte Menschen in echten Zimmern, die fragwürdige Dinge tun. Man sieht körniges Motellicht, verschwitzte Rücken, die wie mit Speiseöl eingeschmiert herumrutschen, und einen Kameramann, der vielleicht betrunken oder von lüsternen Geistern besessen ist, weil die Kameraperspektiven chaotisch sind. Ich habe ein Video gesehen, in dem die Kamera so stark wackelte, dass ich dachte, der Typ, der filmte, säße mitten im Akt auf einem Motorrad.

Der Pop-Up-Pimp-Slap

    Werbung ist eine Plage. Ein Klick auf die Vorschau, und schon steckt man mitten in Angeboten wie „Gewinne eine Gratisreise nach Rio (Herpes inklusive!)“ oder „Dein PC ist infiziert, klicke hier, um ihn zu reparieren (mit noch mehr Malware)“. Bannerwerbung schreit förmlich: „Stimme für das nächste Loch dieser Schlampe ab!“, während man gerade beim Masturbieren ist, und verwandelt Erregung schneller in Frust als eine kalte Dusche. Seitenleisten pulsieren mit gefälschten Live-Kameras. Wenn du da draufklickst, brauchst du wahrscheinlich einen Arzt für Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten.

    Der Porno selbst ist bis zum Anschlag gefüllt mit selbstgemachtem Chaos aus den Vororten von São Paulo und anderen, weniger bekannten Ecken Brasiliens. 801 % des Schmuddelkrams besteht aus von Nutzern eingesendeten Perlen, die mit wackeligen Handys aufgenommen wurden. Der Fokus liegt stark auf lateinamerikanischer Leidenschaft: Analabenteuer, bei denen die Ärsche lauter klatschen als Karnevalstrommeln, Blowjobs, die in Gesichts-Tsunamis (Bukkake) enden, und Cuckold-Chroniken, die amerikanische Versionen wie Vanilleeis aussehen lassen. 

    Für die nerdigen Typen unter uns reicht die Bildqualität von butterweichem 1080p bis hin zu verpixeltem 480p. Und für alle anderen: Hier gibt es alles rund um Fetische: Cuckold-Geständnisse, junge Mädchen mit Sexspielzeug und so weiter. Besonders wichtig: Die Videolängen auf dieser Seite variieren extrem – von 2-minütigen Teasern bis hin zu 45-minütigen Episoden, nach denen man sich fragt, ob der eigene Penis sich jemals von dieser langen Prügelattacke erholen wird.

    Nur mal so zur Info: Die Hälfte der „HD“-Etiketten sind gelogen. Ich kann das bestätigen, weil ich vier Videos hintereinander angeschaut habe: Strand-Bukkake (warum auch nicht?), Solo-Squirting, Lesben-Leck-Downs usw. Und bei manchen dieser Videos musste ich meine Energie von meinem Schwanz auf meine Augen verlagern, um überhaupt erkennen zu können, was zum Teufel da vor sich ging.

Ich beende die Bestellung!

    Wer diese Pornoseite mit dem Handy besucht, für den wird das Chaos noch schlimmer. Vorschaubilder werden seitlich geladen, Videos starten automatisch mit ohrenbetäubendem Ton in der Öffentlichkeit, und beim Schließen von Werbung öffnet sich versehentlich der App Store mit der App „Geiles Horoskop: Tägliche Schwanzlesungen“.

    Die mobile Website merkt sich die Scrollposition nicht, sodass man nach jedem Seitenaufruf durch Werbung wieder ganz von vorne anfangen muss. Der Akku ist im Nu leer, und der Datenverbrauch schießt in die Höhe, weil jede eingebettete Seite 30 Sekunden 4K-Videomaterial vorlädt, das man nie angefordert hat. Ich hatte diese Seite wirklich bis ins kleinste Detail durchforstet.

Was der Pornotyp über Pornozinho.xxx denkt

    Pornozinho.xxx ist der Inbegriff von Favela-Sex für geile Freaks, die Chaos dem Komfort vorziehen. Diese Low-Budget-Seite wird deine Geduld auf die Probe stellen, wenn du es zulässt. Klar, es gibt hier brasilianische Prachtstücke zu sehen, aber denk auch an deine psychische Gesundheit.

    Die Videos auf der Seite werden regelmäßig aktualisiert, und obwohl es eine Unmenge an Analvideos gibt, findet sich hier bestimmt etwas, das dich anmacht. Es gibt zwar ein paar Dinge, die die Seite etwas gewöhnungsbedürftig machen, aber die brasilianischen Frauen mit ihren prallen Hintern lassen die Kritikpunkte schnell vergessen.

    Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle wissen wollt, ob diese Seite den Vibe-Test besteht oder ob ich ihr mit meinem Schwanz im Boxhandschuh eine verpassen würde? Haha, würdet ihr das nicht gerne sehen? Die Seite besteht den Vibe-Test, weil es viele Videos gibt und brasilianische Frauen für einen geilen Fap einfach unerlässlich sind.